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Familienmüsli Bircher Art

Bei uns hat sich das Müsli zum Frühstück durchgesetzt. Wir haben viele Varianten ausprobiert bis wir unser Familienmüsli gefunden haben. Bircher Müsli esse ich total gerne, darum habe ich mich bei unserer Müslivariante davon inspirieren lassen.

Unsere Kleine liebt die Rosinen im Müsli. Die sind mit als erstes weg. Eine kleine Rosinenpickerin ist sie geworden!

Sogar mein Mann frühstückt nun. Wenn nix auf dem Tisch stehen würde… Ja, dann gäbe es für ihn auch nichts zu essen. Eigentlich bekommt er nichts vor 9:00 Uhr runter. Eigentlich. Denn wenn etwas auf dem Tisch steht, dann isst er auch ein bisschen!

Je nachdem wie viel Hunger meine beiden morgens haben, reicht unser Müsli 1 bis 2 Tage. So muss ich nicht jeden Morgen Äpfel raspeln! Manchmal habe ich aber schon Unterstützung. Die Kleine steht dann neben mir auf ihrer kleinen Trittleiter und schaut zu, mopst sich zwischendurch natürlich ein Stück Apfel und wartet ungeduldig darauf, dass ich fertig werde.

Jetzt zum Grundrezept unseres Familienmüslis. Je nach Lust und Laune wandel ich es immer mal wieder ab oder ergänze es mit ein paar Zutaten.

Rezept:

  • 80 g Haferflocken
  • 60 g Rosinen
  • 250 ml Vollmilch
  • 2 Äfpel
  • 250 g Natorjoghurt
  • 2-3 EL gehackte Nüsse (Mandeln, Haselnüssen oder Walnüsse)
  • Honig
  1. Haferflocken und Rosinen in der Milch über Nacht im Kühlschrank einweichen.
  2. Morgens Äpfel raspeln und mit dem Joghurt, den gehackten Nüssen und dem Honig zu den Haferflocken geben. Alles zusammen vermengen und nach Geschmack mit Honig süßen.

Abwandlungen:

  1. Für einen nussigeren Geschmack rühre ich zusätzlich 1 EL Haselnussmus unter das Müsli.
  2. Für einen süßeren, fruchtigen Geschmack 1 TL Aprikosenmus dazugeben.
  3. Noch mehr Frucht mit ein paar Beeren, Birne, Banane oder was sonst so der Obstkorb hergibt.
  4. Agavendicksaft oder Ahornsirup anstatt Honig.

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Über den Autor

Dein Online Selfcare- und Ernährungscoach für einen gesunden und ganzheitlichen Lebensstil. Ich unterstütze und begleite Frauen dabei, sich wieder in ihrem Körper zu Hause zu fühlen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen sowie ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, um die eigene seelische sowie körperliche Gesundheit zu verbessern.

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