Lebe leichter

Was ist dein Soulfood?

Soulfood. Seelentröster. Futter für die Seele.

Viele Termine müssen erledigt werden. Jeder möchte etwas von dir. Du hetzt von einem Büro ins andere oder von einem Ort zum nächsten. Vor allem die nächste Zeit ist anstrengend. Die Weihnachts- und Adventszeit ist voll gepackt mit Feiern, Familientreffen und anderen Terminen.  Nach einem anstrengenden Tag möchtest du dann den Stress abstreifen und wie einen Mantel an der Garderobe ablegen. Entspannen und deine Seele baumeln lassen.

Was ist das Lebens Mittel für deine Seele? Womit belohnst du dich und kannst abschalten?

Was ist dein Soulfood?

Ist die Schokolade dein Symbol dafür? Oder doch das geselliges Essen mit deinem Partner, deiner Familie oder Freunden? Steht da wirklich das Essen im Mittelpunkt oder sind die Gespräche das Wichtigste? Der Austausch, sich alles von der Seele reden können, gemeinsam lachen können, die Zeit vergessen und einfach mal abtauchen vom Alltag.

Soulfood – Ja, unsere Seele braucht Nahrung.

Unser Körper, unsere Seele und unser Geist brauchen ihre Nahrung. Meinen Lebe leichter KursteilnehmerInnen erkläre ich das auch immer bei unserem ersten Kurstreffen: Jedes unserer Kompetenzzentren muss ausreichend gefüllt sein, um ein Gleichgewicht im Leben zu haben, ähnlich wie bei einer Waage. Wenn einem Bereich etwas fehlt, entsteht Hunger, egal welcher Bereich leer ist. Und das wird oft mit Essen beantwortet, ist aber nicht wirklich das, was wir brauchen.

Auch die Seele will mit dem versorgt werden was sie braucht. Und das ist:

Alles was das Herz braucht. Komme deinen Sehnsüchten auf die Spur.

Welches Soulfood stillt den Hunger deiner Seele?

Was erfreut dich?

Was berührt dein Herz?

Soulfood ist nicht gleich Soulfood! Darum frage ich dich:

Was ist dein Soulfood?

Über den Autor

Dein Online Selfcare- und Ernährungscoach für einen gesunden und ganzheitlichen Lebensstil. Ich unterstütze und begleite Frauen dabei, sich wieder in ihrem Körper zu Hause zu fühlen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen sowie ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, um die eigene seelische sowie körperliche Gesundheit zu verbessern.

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