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Weißkohlsalat

Bei uns gibt es fast immer einen Salat, überwiegend aus Rohkost, zum Abendbrot. Wenn ich es mal nicht schaffe dann werden Möhren, Gurken, Radieschen, Kohlrabi oder was sonst so gerade Saison hat aufgeschnitten.

Einen unserer Lieblingssalate in der Winterzeit habe ich dir heute mitgebracht: Weißkohlsalat. Kohl ist nicht jedermanns Sache, ich weiß. Auch ich bin nicht soo der Kohlfan, aber an diesem Salat könnte ich ich mich dumm und dämlich essen! Herzhaft, pikant und einfach lecker.

Weißkohl ist die Vitamin-C-Bombe des Winters! 100 g Weißkohl enthält genauso viel Vitamin C wie 100 ml frisch gepresster Orangensaft.

Weißkohl ist eine echte Alternative für Zitrusfrüchte. Als es diese früher noch nicht gab, war der Weißkohl zusammen mit der Kartoffel der Vitamin-C-Lieferant in der Winterzeit. Auch im gegarten Zustand ist sein Vitamin-C-Gehalt noch sehr hoch, denn die Aktivität des Vitamin C wird beim Kochen nicht weniger. Seine blähende Wirkung verliert der Weißkohl, wenn er blanchiert oder eingefroren wird. Im Kühlschrank oder im kühlen Keller hält er sich mehrere Wochen frisch.

Rezept

  • 250 g Weißkohl
  • 60 g Möhren
  • 1 halbe Zwiebel
  • 50 g Paprika
  • 50 g Gewürzgurke
  • 1 kleinen oder halben Apfel
  • 1-2 EL gehackte Petersilie
  • 1 TL Zucker
  • 1 TL Salz
  • Pfeffer
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 EL Zitronensaft
  1. Weißkohl in Streifen schneiden, Möhren und Apfel raspeln, Zwiebeln, Paprika und Gewürzgurke in feine Würfel schneiden. Alles zusammen in eine Salatschüssel geben.
  2. Aus den restlichen Zutaten eine Salatsauce anrühren, mit dem Gemüse vermengen und mit der Petersilie bestreuen.
  3. Am Besten den Salat eine halbe Stunde vor dem Essen zubereiten damit er noch ein wenig durchziehen kann.
  4. Tipp: Wer einen Thermomix hat kann alle Zutaten (in Stücken) in den Mixtopf geben und 12 sek. / Stufe 4 zerkleinern.

Über den Autor

Dein Online Selfcare- und Ernährungscoach für einen gesunden und ganzheitlichen Lebensstil. Ich unterstütze und begleite Frauen dabei, sich wieder in ihrem Körper zu Hause zu fühlen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen sowie ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse wieder wahrzunehmen, um die eigene seelische sowie körperliche Gesundheit zu verbessern.

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